DRU Industriepark engagiert sich zunehmend für gesellschaftliche Verantwortung
DRU Industriepark hat es sich zunehmend zur Aufgabe gemacht, ihre gesellschaftliche Rolle zu stärken. Bei einer Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen, die von lokalen und regionalen Organisationen im Park organisiert werden, unterstützt die DRU durch Mitdenken und Bereitstellung von Ressourcen, um ein erfolgreiches Event zu ermöglichen. Denken Sie zum Beispiel an den Sinterklaas-Einzug, ein Themenkonzert oder die Ulfter Abendvierdaagse.
Neben bestehenden Initiativen beschäftigt sich Remco Peters, Projektleiter für Kultur & Gesellschaft, mit der Initiierung neuer Ideen. „Wir arbeiten daran, spannende Projekte mit Jugendlichen auf die Beine zu stellen, darunter etwas im Bereich der Urban Arts“, erzählt er. Ein weiteres Beispiel ist das Kleinkinder-Kino, das in der vergangenen Sommersaison gestartet wurde. Remco: „Das Kleinkinder-Kino richtet sich an unsere jüngsten Filmfans, im Alter von 2 bis 5 Jahren. Wir möchten den Kleinen auf niederschwellige Weise Kunst und Kultur näherbringen. Während der Vorführungen wird ein auf die Zielgruppe abgestimmter Film gezeigt, der nicht zu lang ist. Das Licht im Saal bleibt leicht gedimmt und der Ton ist etwas leiser. Hoffentlich bieten wir den Kleinkindern – und ihren Eltern und Großeltern – auf diese Weise ein unvergessliches Erlebnis.“
Schulen
Regelmäßig erscheinen an Wochentagen Schulgruppen auf dem DRU-Gelände, um das CIVON Innovationszentrum oder das Portiersgebäude zu besuchen, etwa um eine Theatervorstellung zu sehen. Auch gibt es Schulen, die für das jährliche Abschlussmusical auf das DRU-Theater ausweichen. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit weiterführenden Schulen, etwa im Rahmen des JAFA-Filmfestivals (Foto) oder Viva Almenda. Es ist beabsichtigt, die Beziehungen zu den umliegenden Schulen in naher Zukunft weiter zu intensivieren.
Vereine
Auch für Vereine möchte das DRU Industriepark ein guter Gastgeber sein. „Das bedeutet nicht nur die Vermietung eines Raumes, sondern vor allem auch das Mitdenken bei der Projektplanung, Unterstützung bei der Beantragung von Genehmigungen, Kontaktaufnahme mit Förderern und Hilfe bei der Promotion. So erzielen wir gemeinsam das bestmögliche Ergebnis“, erklärt Remco. „Auf diese Weise wollen wir immer mehr Kulturschaffenden die Gelegenheit geben, sich zu entfalten, und den Besuchern ein noch breiteres Spektrum an Aktivitäten anbieten.“